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    Xiamen LFT-G PPS Polyphenylensulfid-Verbund-Langglasfaser-Thermoplast in Originalfarbe
    PPS-Informationen Die Harzmatrix thermoplastischer Verbundwerkstoffe umfasst allgemeine und spezielle technische Kunststoffe, und PPS ist ein typischer Vertreter spezieller technischer Kunststoffe, die allgemein als „Kunststoffgold“ bekannt sind. Zu den Leistungsvorteilen zählen die folgenden Aspekte: ausgezeichnete Hitzebeständigkeit, gute mechanische Eigenschaften, Korrosionsbeständigkeit, selbstflammhemmend bis zur Stufe UL94 V-0. Da PPS die Vorteile der oben genannten Eigenschaften aufweist und im Vergleich zu anderen hochleistungsfähigen thermoplastischen technischen Kunststoffen die Eigenschaften einer einfachen Verarbeitung und niedrigen Kosten aufweist, wird es zu einer hervorragenden Harzmatrix für die Herstellung von Verbundwerkstoffen. PPS-Verbundmaterial PPS-füllendes Kurzglasfaser-Verbundmaterial (SGF) bietet die Vorteile hoher Festigkeit, hoher Hitzebeständigkeit, Flammschutz, einfacher Verarbeitung und niedriger Kosten und wird in der Automobil-, Elektronik-, Elektro-, Maschinen-, Instrumenten-, Luft- und Raumfahrtindustrie sowie im Militär eingesetzt und anderen Bereichen. PPS-füllendes Langglasfaser-Verbundmaterial (LGF) bietet die Vorteile einer hohen Zähigkeit, eines geringen Verzugs, einer Ermüdungsbeständigkeit, eines guten Produktaussehens usw. Es kann in Warmwasserbereiterlaufrädern, Pumpengehäusen, Gelenken, Ventilen, chemischen Pumpenlaufrädern und -gehäusen, Kühlwasserlaufrädern und -gehäusen, Haushaltsgeräteteilen usw. verwendet werden. Was sind die spezifischen Unterschiede zwischen kurzglasfaserverstärkten (SGF) und langglasfaserverstärkten PPS-Verbundwerkstoffen? 1.  Analyse der mechanischen Eigenschaften Die in der Harzmatrix hinzugefügten Verstärkungsfasern können ein Stützskelett bilden, und die Verstärkungsfasern können die äußere Belastung effektiv tragen, wenn der Verbundwerkstoff einer äußeren Kraft ausgesetzt wird. Gleichzeitig kann Energie durch Bruch, Verformung und andere Methoden absorbiert werden, um die mechanischen Eigenschaften des Harzes zu verbessern. Die Zugfestigkeit und Biegefestigkeit der Verbundwerkstoffe werden durch die Erhöhung des Glasfaseranteils sukzessive erhöht. Der Hauptgrund liegt darin, dass mit zunehmendem Glasfaseranteil mehr Glasfasern im Verbundwerkstoff der Einwirkung äußerer Kräfte standhalten können. Aufgrund der zunehmenden Anzahl an Glasfasern wird die Harzmatrix zwischen den Glasfasern dünner, was die Konstruktion eines glasfaserverstärkten Rahmens begünstigt. Daher wird mit zunehmendem Glasfasergehalt unter äußerer Belastung mehr Spannung vom Harz auf die Glasfaser übertragen, was die Zug- und Biegeeigenschaften von Verbundwerkstoffen effektiv verbessert. Die Zug- und Biegeeigenschaften von PPS/LGF-Verbundwerkstoffen sind höher als die von PPS/SGF-Verbundwerkstoffen. Bei einem Glasfasermassenanteil von 30 % beträgt die Zugfestigkeit von PPS/SGF- und PPS/LGF-Verbundwerkstoffen 110 MPa bzw. 122 MPa. Die Biegefestigkeit betrug 175 MPa bzw. 208 MPa. Der Biegeelastizitätsmodul betrug 8 GPa bzw. 9 GPa. Die Zugfestigkeit, Biegefestigkeit und der Biegeelastizitätsmodul von PPS/LGF-Verbundwerkstoffen sind im Vergleich zu PPS/SGF-Verbundwerkstoffen um 11,0 %, 18,9 % bzw. 11,3 % erhöht. PPS/LGF-Verbundwerkstoffe weisen eine höhere Längenretentionsrate von Glasfasern auf. Bei gleichem Glasfasergehalt weisen die Verbundwerkstoffe eine höhere Belastungsbeständigkeit und bessere mechanische Eigenschaften auf. Bei niedrigem Glasfaseranteil nimmt die Schlagzähigkeit des Verbundwerkstoffes ab. Der Hauptgrund liegt darin, dass der geringere Glasfasergehalt kein gutes Spannungsübertragungsnetzwerk im Verbundwerkstoff bilden kann, so dass die Glasfaser unter der Stoßbelastung des Verbundwerkstoffs in Form von Defekten vorliegt, was zu einer Gesamtschlagzähigkeit des Verbundwerkstoffs führt Verbundmaterial wird reduziert. Mit zunehmendem Glasfaseranteil kann die Glasfaser im Verbundwerkstoff ein wirksames räumliches Netzwerk bilden und die Verstärkungswirkung ist größer als die der Glasfaserspitze. Unter Einwirkung äußerer Belastung kann die äußere Belastung besser auf die verstärkte Faser übertragen werden, wodurch die Gesamtleistung des Verbundwerkstoffs verbessert wird. Im PPS/LGF-System ist die Länge der Glasfaser länger und das räumliche Netzwerk dichter. Die verstärkte Glasfaser hat eine höhere Tragfähigkeit und eine bessere Schlagfestigkeit. Bei einem Massenanteil von Glasfasern von 30 % erhöht sich die Schlagzähigkeit von PPS/LGF um 19,4 % von 31 kJ/m2 auf 37 kJ/m2 und die Kerbschlagzähigkeit um 54,5 % (von 7,7 kJ/m2 auf 11,9). kJ/m2). 2.  Analyse der thermischen Eigenschaften von PPS/SGF- und PPS/LGF-Verbundwerkstoffen Wenn der Massenanteil der Glasfaser 30 % beträgt, erreicht die thermische Verformungstemperatur des PPS/SGF-Verbundwerkstoffs und des PPS/LGF-Verbundwerkstoffs 250 °C bzw. 275 °C. Die thermische Verformungstemperatur von PPS/LGF-Verbundwerkstoffen ist 10 % höher als die von PPS/SGF-Verbundwerkstoffen. Der Hauptgrund dafür...
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